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Windelfrei

Windelfrei - siebenKÄSEhoch

Windelfrei Workshop / ANMELDUNG

Unser Windelfreistart:

Zum dritten Mal darf ich nun ein Kind auf seinem Weg begleiten und das Thema Windelfrei angehen.
Die beiden großen Brüder waren beides Windelfrei-Kinder und wir haben durchweg gute Erfahrungen gemacht. Mit besseren und schlechteren Zeiten, aber immer mit einer ganz besonderen Art der Kommunikation.

Doch wie haben wir begonnen?
Das interessiert die meisten Eltern, die gern Windelfrei austesten möchten - wie beginnt man überhaupt?

Nun, es gibt keinen strikten Fahrplan, der auf alle passen würde. Wir haben mit Windelfrei ab der Geburt angefangen und gerade am Anfang, halte ich mein Baby bei jedem Wickeln über den Topf.
TOPF? Ja, Topf. Und der kann ganz unterschiedlich aussehen. Die einen nutzen ein Asiatöpfchen, die nächsten einen Emalietopf, Kindertöpfchen oder (und der Typ bin ich) eine ausgediente Salatschüssel.

Jedes Mal, wenn es uns passt, halte ich ihn also über diese Schüssel und gebe dabei ein Ssssss... Geräusch von mir. Dieses soll ihm signalisieren, dass er sich jetzt lösen kann und bleibt uns noch lange Zeit erhalten. Ob nun etwas kommt oder nicht, ist vollkommen irrelevant. Wir lernen uns gerade kennen, ich lerne wann mein Kind muss.... in den nächsten Wochen habe ich den Kleinen immer mal wieder auf einer wasserfesten Unterlage nackt hingelegt und beobachtet.

Was macht mein Baby? Wann macht es Pipi? Macht es dabei irgendwelche Bewegungen oder Geräusche?
Habe ich etwas erkannt, habe ich es aufgeschrieben - also wann hat er Pipi oder Groß gemacht, was hat er dabei gezeigt?
So lerne ich ein Muster kennen und lerne wann mein Baby sehr wahrscheinlich mal muss und kann lernen ihn zu diesen Zeiten abzuhalten.

Windelfrei ist ein Prozess, ein lernen für die Eltern, ein Kommunikationsaufbau der gelernt werden will und Zeit braucht!

Windelfrei ist eins NIE - ein Supermamakontest, bei welchem der gewinnt, der am meisten "auffängt" !

Unser weiterer Windelfreiweg? Der wächst gerade und wird in anderen Beiträgen wieder Thema sein.

Unser Abhaltetagebuch....

Mittlerweile ist unser Kleinster 13 Wochen alt und wir haben uns gut kennengelernt.
Wir haben viele Stunden damit verbracht uns einfach zu beobachten, auf Decken zu liegen, zu kuscheln und uns gegenseitig wahrzunehmen.


Was ist nun anders als am Anfang?
Mittlerweile haben wir Routinen und ich kann die Sorgen meines Kleinen gut erkennen, verstehen, wahrnehmen. Ich kann gut erkennen, ob er gerade Hunger hat, müde ist oder eben abgehalten werden möchte.

Erkennst du wann dein Kind Hunger hat oder müde ist?
Könntest du dir vorstellen es auch zu erkennen, wenn dein Kind mal muss?

Um die Signal meines Kindes besser erkennen zu können, habe ich mir aufgeschrieben was ich täglich beobachten konnte.
Wenn du es einmal ausprobieren möchtest, nutze gern meinen Windelfrei Plan zum Notieren.
Du findest ihn im Downloadbereich meiner Homepage (link in bio)

Macht es euch warm, lege dein Kind nackt auf eine wasserfeste Unterlage, beobachte und notiere. Was kannst du erkennen?